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How to prepare matched files? Step-by-step guide


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Planen Sie eine Ausstellung, die aus mehreren Elementen eines Systems besteht, aber mit einer einzigen gemeinsamen Grafik? Erfahren Sie, wie Sie Passdateien korrekt vorbereiten, um Verschiebungen und Korrekturen vor dem Druck zu vermeiden.

When and why use matched files?

Passdateien sollten immer dann erstellt werden, wenn Sie mehrere rechteckige Elemente zu einer einzigen Grafik zusammenfügen möchten. Meist handelt es sich dabei um Textilrahmen oder LED-Leuchtkästen, die nebeneinander aufgestellt werden. Durch die Passung können Sie sicher sein, dass das Ganze wie ein einziges Bild wirkt und nicht wie mehrere einzelne Paneele.

Um Passdateien vorzubereiten, muss das Projekt in mehrere Dateien aufgeteilt werden. Jede Datei sollte einen Teil der Grafik aus der vorherigen enthalten. Dieser wiederholte Abschnitt ist der sogenannte Überlappungsbereich, der die Bildkontinuität gewährleistet.

Warum ist das so wichtig? Zwischen den Systemen entstehen immer kleine Lücken und Verschiebungen – verursacht durch das Vernähen mit Keder, das Zuschneiden, die Profilstärke oder die Montage selbst. Zusätzlich kann sich das Material leicht zusammenziehen, und ein Teil der Grafik wird für technische Bereiche verwendet. Werden die Dateien „auf Kante“ vorbereitet, verrutschen Linien und Muster schnell, und die seitlichen Kanten, die nach innen in den Rahmen eingeschlagen und mit Keder vernäht werden, unterbrechen die Bildfortsetzung. Dank des Überlappungsbereichs fügt sich die Grafik zu einem stimmigen Ganzen – sie geht fließend von einem Rahmen in den anderen über und sieht genauso aus, wie im Projekt vorgesehen.

Schemat dwóch kasetonów LED z jedną wspólną grafiką, pokazujący poprawne przygotowanie plików pasowanych do druku z zachowaniem obszaru wspólnego.
Schemat dwóch kasetonów LED z grafiką źle przygotowaną do druku, bez zachowania obszaru wspólnego i z widocznym przesunięciem tekstu.

Richtig

Falsch

How to prepare matched files?

Die Regel zur Erstellung von Passdateien ist einfach: Jede nachfolgende Datei sollte 4 cm* des vorherigen Bildes enthalten, um die Bildkontinuität zu sichern. Nachfolgend finden Sie ein Schema, das auf den Druckrichtlinien für 100×250 cm basiert:

Schemat przygotowania plików pasowanych do druku, pokazujący podział grafiki na fragmenty z zachowaniem 4 cm obszaru wspólnego i wymiarami 101,5 cm oraz 97,5 cm.

Wie erstellt man Passdateien in der Praxis? Befolgen Sie diese kurze Anleitung unseres Grafikteams:

Download print guidelines
Go to the adsystem website and download the guideline for your chosen system (e.g. adFrame Quick 100×250 cm – guideline width 101.5 cm). Work with the dimensions provided in the file – do not change the format.
Prepare graphic files for the first and subsequent elements, keeping the overlap area
Follow the scheme of maintaining a 4 cm overlap for each subsequent file. The first file should start at 0 cm and end at a width of 101.5 cm. The second file should start at 97.5 cm (that is, 101.5 cm minus 4 cm overlap). In the same way, prepare all subsequent files, always moving back 4 cm compared to the previous one. The graphic file must always have the width specified in the guideline – in this case, 101.5 cm. Remember that omitting the overlap area will result in cutting the graphic and breaking the continuity of the image.
Check the prepared files
Make sure that the prepared files match the print guidelines in terms of dimensions and include the overlap area.

*Hinweis!

Bei SEGO-Systemen beträgt der Überlappungsbereich 3 cm. Das ist die Ausnahme von der Regel.

Summary

Die Erstellung von Passdateien mag kompliziert klingen, reduziert sich in der Praxis aber auf einige einfache Regeln. Arbeiten Sie immer mit den von der Website heruntergeladenen Richtlinien, achten Sie auf die Maße und lassen Sie einen Überlappungsbereich – 4 cm (oder 3 cm bei SEGO-Systemen) zwischen den einzelnen Dateien. So geht die Grafik fließend durch alle Systeme, ohne Lücken und Verschiebungen.

Wenn Sie diesem Schema folgen, entspricht Ihre Ausstellung vollständig dem Projekt und Sie vermeiden unnötige Korrekturen sowie Stress kurz vor dem Druck.

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